Blasenschwäche?
Bleiben Sie aktiv!
Auch mit Überaktiver Blase, Dranginkontinenz oder Belastungsinkontinenz lässt es sich sehr gut leben
Blasenschwäche? Was bedeutet das für mich?
- Sie sind nicht allein!
- Es gibt verschiedene Formen der Blasenschwäche, z.B. Überaktive Blase, Dranginkontinenz oder Belastungsinkontinenz
- Blasenschwäche ist gut zu behandeln
- Auf den Lebensstil kommt es an
- Zögern Sie nicht! Sprechen Sie mit einem Arzt Ihres Vertrauens
Häufige Fragen zu Blasenschwäche (Harninkontinenz)
von unseren Experten für Sie beantwortet
Es gibt zahlreiche Ausprägungen der Blasenschwäche (Harninkontinenz). Doch wie kann man schnell zwischen den wichtigsten Formen unterscheiden? Bereits mit ein paar wenigen Fragen können Sie sofort recht gut einschätzen, ob bei Ihnen eine Blasenschwäche vorliegt und ob es sich um eine der häufigeren Formen (Belastungs- oder Dranginkontinenz) handelt.
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Nutzen Sie die ganze Erfahrung unserer wissenschaftlichen Experten
Wie entstehen Überaktive Blase und Blasenschwäche?
Und warum verlieren wir normalerweise eigentlich keinen Urin?
Durch ein komplexes Zusammenspiel von Harnorganen, Beckenboden und Nervensystem erfolgen Urinspeicherung und Blasen-Entleerung normalerweise genau dann, wenn wir es wollen. Bei Überaktiver Blase und Blasenschwäche ist dieses Zusammenspiel gestört.
Blasenschwäche durch Medikamente
Wussten Sie, dass viele Medikamente eine Blasenschwäche auslösen können?
Das Zurückhalten oder willentliche Entleeren von Urin wird von Gehirn und Rückenmark auf sehr komplexe Weise gesteuert. Viele Arzneimittel haben die Nebenwirkung, in dieses Geschehen einzugreifen und können damit zu Harninkontinenz führen …